Vielseitigkeit durch neueste Frästechnologie
Seit den 1990iger Jahren verarbeiteten wir schon Fräskeramik mit dem Kopierfräsen von Celay. Anfang des 20. Jahrtausend haben wir als einer der ersten Labore am unteren Niederrhein unsere Erfahrungen mit der ersten CAD/CAM-Anlage, der CERCON von Degussa/Degudent, gemacht.
Mittlerweile steht uns nicht nur die neueste Generation Fräsanlagen mit dem Ceramill-System von AmannGirrbach zur Verfügung, sondern unsere modernen 5-Achsfräsanlagen bearbeiten eine Vielfalt von Materialien für noch mehr Indikationen.
Mit unserem kleinen Fräszentrum haben wir auch noch freie Kapazitäten für Kollegen und Praxislabore. Sie liefern uns Modelle zum Scannen, schicken Daten von eigenen Scannern, oder übersenden uns gleich Daten von Ihrem Mund-/Oralscanner aus der Praxis. Durch schnelle Anlieferung, kurzfristige Datenverarbeitung und unserem Hol- und Bring-Service, können wir flexibel und schnell liefern, wenn es sein muss, je nach Material, noch am selben Tag.
Die Vielseitigkeit der neuesten Frästechnologie setzt kaum noch Grenzen. Neben den häufigen Zirkongerüsten, werden auch monolytische Vollkeramikkronen, Hybridbrücken und Inlays für den festsitzenden Zahnersatz gefräst. Für den Kombinierten- und bedingt herausnehmbaren Zahnersatz bieten sich Stege und Primärkronen aus Zirkon, NEM und Titan an. Für Suprakonstruktionen und sogenannte Modellgüsse sind NEM und Titan die Wahl. Die Software zum fertigen von Schienen, Veneers, Provisorien, Vollprothesen und Segmentmodelle von Daten eines Mundscanners haben wir ebenfalls im Angebot.
Die Zukunft hat begonnen.